Ziele

Ziele

– Entwicklung einer mehrstündigen, kompetenzfördernden, arbeits- und geschäftsprozessorientierten Unterrichtseinheit für das ThemengebietElektromobilität“

– Für die Unterrichtseinheit werden Lehr-Lern-Materialien und Lernaufgaben in der Landessprache und in englischer/deutscher Sprache entwickelt.

– Entwicklung von Materialien zur Evaluation der Unterrichtseinheit durch Lehrer und Schüler (Selbstevaluation).

– Durchführung und Evaluation der Unterrichtseinheit in den Partnerschulen und Institutionen.

– Erprobung der bilingualen Unterrichtsdurchführung.

– Implementierung der Unterrichtseinheit in die Ausbildungspläne der Partner.

– Alle Unterrichtsmaterialien werden in Papierform und in Dateiform den Schülern und den Berufsbildungsverantwortlichen der Partner ausgehändigt. Zudem werden die Materialien zum Download auf der Projektwebseite veröffentlicht.

– Kennen lernen der Partnerschulen, deren Ausbildungskonzepte und das Berufsbildungssystem, Kooperation mit Ausbildungsbetrieben und Unternehmen, Austausch über Anforderungen (z.B. Entwicklungen, Bedarfe, Demographie) an die Berufsbildung im internationalen Vergleich, Einfluss politischer Veränderungen (Privatisierung, Strukturänderung von Betrieben) auf die Berufsbildung, Austausch von Qualitätssicherungsmaßnahmen (Ausbildungsprozessevaluation, Ausbildungsergebnisevaluation), Analyse technischer Standards, Ausbau dauerhafter Kooperationsstrukturen, Verbreiterung der Ergebnisse. Es wird gemeinsam mit allen Partnern ein Arbeitsplan entwickelt und umgesetzt. Der Projektkoordinator, HEMS Darmstadt, wird die Realisierung der Arbeitspakete und die Einhaltung des Arbeits- und Zeitplans koordinieren:

– Es sind fünf Arbeitstreffen im Projektzeitfenster geplant.

– Die Ausbildungseinheit „Elektromobilität“ wird in drei Teilthemen (M1, M2, M3) gegliedert.

– Es werden transnationale und nationale Facharbeitsgruppen gebildet.

– Jede Facharbeitsgruppe übernimmt gemäß seiner Fachkompetenz ein oder mehrere Teilthemen.

– Die Gruppensprecher werden in Abstimmung mit dem Projektkoordinator die Aktivitäten monatlich auswerten und alle Partner und Arbeitsgruppen informieren.

– Kommunikation und Information erfolgt per E-Mail, Skype, Telefon, moodle, doodle und einer Projektwebseite.